Titel

Phantasien
für Klavier

Gliederung

I. Ruhig fließend • II. Schnell • III. Gehend • IV. Gespannt • V. Schreitend • VI. Leicht und ausdrucksvoll • VII. Mit Pathos • VIII. Ruhig • IX. Lustig • X. Getragen • XI. Schnell • XII. Gefaßt

Widmung

Besetzung

Klavier

Dauer

35 Minuten

Entstehungszeit

17. August bis 3. November 1945

Ort/Datum der Uraufführung

Berlin, 24. Mai 1948

Interpreten der Uraufführung

Arno Erfurth

Handschriften

SBB PK Berlin, Mus. Nachl. 88, BIII, 9
1. Partitur (20 Bl.) mit Eintragungen

Erstdruck

Bärenreiter 1949 (Nr. 2256)

Spätere Ausgaben

Bearbeitungen

Kommentar

[...] ein großes Werk, keine Folge von Einzelstücken, sondern ein Zyklus, dessen Sinn in der fliessenden Aufeinanderfolge der in Kontrast und Steigerung einander bedingenden 12 Teile liegt. (Aus einem Brief an den Bärenreiter-Verlag vom 9. 4. 1947).

Als [...] das Kernstück des Ganzen [...] versteht der Komponist die [...] langsame Fuge, die sich ganz allmählich steigert, stets ihr espressivo bewahrt und am Schluss in das Ende des 6. Stückes einmündet und damit die Stücke 6, 7, 8 zu einem Satzkomplex zusammenfügt. (Brief Peppings an Richard Baum vom Bärenreiter-Verlag vom 3. 9. 1948).